Dieses Training fördert in erster Linie die Fähigkeiten im Umgang mit Menschen unterschiedlicher kultureller Prägung.
Damit hat es Auswirkungen auf das Bewusstsein für die eigene kulturelle Prägung sowie die eigene kulturelle Identität.
Deshalb eignet sich das Training für alle Menschen egal welcher Herkunft, die ihr eigenes Verhalten und ihre Denkmuster reflektieren wollen und die an einer möglichst störungsfreien Kommunikation mit ihren Mitmenschen, Nachbar/innen, Kolleg/innen und Mitarbeiter/innen interessiert sind.
Training für Interkulturalität ist genauso sinnvoll für Nachbarschaftsgruppen verschiedener Kulturen, Ehrenamtlichen in der Flüchtlingshilfe, wie für Mitarbeiter/innen sozialer Einrichtungen oder für Mitarbeiter/innen in Behörden, die sich interkulturell öffnen wollen.
Es beinhaltet aber immer praktische Übungen und theoretische Einführungen
Praktische Übungen zu:
Kommunikation
Wahrnehmung
Selbstreflektion
Pespektivwechsel
Theoretische Einführung in:
Kulturdimensionen
Kulturstandards
Kulturelle Orientierung
Interkulturelles Training für Ehrenamtliche in der Flüchtlingsarbeit
Im Training bekommen die Teilnehmer/innen die Möglichkeit, sich theoretisch wie praktisch
mit der allgemeinen Definition von Kultur
ihrer eigenen kulturellen Prägung
der indirekten Kommunikation und
mit sogenannten Kritischen Ereignissen
auseinanderzusetzen.
Das soll den Teilnehmer/innen erleichtern, anderen Kulturen sensibel, offen und vorurteilsfrei zu begegnen.
Der Fokus des Trainings liegt nicht auf den Normen und Werten einer bestimmten fremden Kultur, sondern auf der Reflektion der eigenen Haltung des Teilnehmers, inwiefern diese für eine interkulturelle Begegnung positiv ist.